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Drei Menschen, davon zwei im Anzug und einer in Rettungsuniform vor einem Rettungswagen

Carglass Soccer Cup: Charity-Fußballturnier am Kölner Geißbockheim

Köln, 21. Juni 2017. Am Samstag, dem 1. Juli 2017, findet am Kölner Geißbockheim auf dem Trainingsgelände des 1. FC Köln mit dem Carglass Soccer Cup ein Fußballturnier für den guten Zweck statt. Von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr treten 16 Mannschaften gegeneinander an; ein umfassendes Rahmenprogramm verspricht Spiel und Spaß für die ganze Familie. Die Teams aus Carglass-Mitarbeitern und -Kunden messen sich mit einer Promi-Mannschaft, die TV-Moderatorin Shary Reeves, die bereits in der Vergangenheit Projekte für Carglass als Patin betreute, zusammengestellt hat. Beim „Wissen macht Ah!“-Team, angelehnt an den Namen von Shary Reeves Familienformat im WDR, machen unter anderem die Youtube-Stars Erné und Stefan von FeelFIFA, die Fußball-Weltmeisterin Sonja Fuss sowie die Fußball-Europameisterin Inka Grings, RTL-Moderator Florian Ambrosius und Fußball-Freestyler René Mathussek mit. Zuschauer können beim Fußball-Rampenschießen oder Rodeo-Reiten selbst aktiv werden und an einer Tombola teilnehmen. Der Eintritt beträgt zwei Euro (ab 14 Jahren), Einlass ist ab 9.00 Uhr.
Shary Reeves und alle anderen Spieler hoffen auf viele Zuschauer, denn die Einnahmen des Turniers gehen zu 100 Prozent über die Stiftung „giving back“ an die südafrikanische Hilfsorganisation Afrika Tikkun, die sich für Kinder und Jugendliche in Townships stark macht. „Kinder machen meine manchmal doch sehr gerade Welt ein bisschen ungerade“, sagt die Ex-Bundesliga-Fußballerin Shary Reeves. „Weil sie so besonders sind und manchmal auch besondere Unterstützung benötigen, bin ich gerne dabei, wenn es darum geht, etwas zurückzugeben.“


Spendeneinnahmen für Afrika Tikkun
Carglass unterstützt Afrika Tikkun bereits seit rund 15 Jahren. Die Organisation bietet Kindern und Jugendlichen in verarmten Gemeinden Südafrikas, die mit HIV/AIDS und hoher Arbeitslosigkeitsrate kämpfen, über Bildungsprogramme und Gesundheitsinitiativen die Chance, ein besseres Leben zu führen. Im Fokus steht dabei aktuell die Aktion #PaintItPurple, die auf die besondere Situation und den Förderbedarf von Familien mit behinderten Kindern aufmerksam machen will. Mehr zu #PaintItPurple sowie Hintergründe und Informationen über weitere von „giving back“ geförderte Projekte erhalten Besucher vor Ort beim Turnier sowie unter www.giving-back.de.

Soziales Engagement als Teil der unternehmerischen Verantwortung
Unternehmerische Verantwortung ist bei Carglass fest in der Unternehmensstrategie verankert. Neben fairen und gesundheitsfördernden Bedingungen für die Mitarbeiter, ethischen Richtlinien für die Lieferkette sowie langjährigem sozialem Engagement über die unternehmenseigene Stiftung „giving back“ macht sich Carglass schon lange Jahre für den Umweltschutz stark. Für die kommenden Jahre hat sich das Unternehmen vorgenommen, sich an den Sustainable Development Goals (kurz: SDG) der United Nations zu orientieren und das Engagement damit strategisch weiter auszubauen.
Seit Herbst vergangenen Jahres treibt die Referentin für Corporate Social Responsibility (CSR) bei Carglass, Saskia Bloch, die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen im Unternehmen voran. „Als verantwortungsvoll handelndes Unternehmen sehen wir uns in der Pflicht, uns für sozial benachteiligte Menschen einzusetzen. Wir setzen dabei auf langfristige Partnerschaften wie mit Afrika Tikkun. In Deutschland unterstützen wir darüber hinaus seit Jahren die Station Pänzilvania im Kölner Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße sowie die Initiative Joblinge“, so Saskia Bloch. Jean-Pierre Filippini, Geschäftsführer bei Carglass Deutschland ergänzt: „Wir sind davon überzeugt, dass langfristiger Geschäftserfolg nur mit einer nachhaltigen Geschäftsstrategie zu erreichen ist. Mit unserem gesellschaftlichen Engagement möchten wir einen Beitrag zu einem sozial stabilen und wirtschaftlich starken Umfeld leisten. In Afrika Tikkun haben wir einen starken Partner, der sich im Herkunftsland unseres Mutterkonzerns Belron mit zahlreichen Projekten und langfristigen Initiativen für die Schwächsten unserer Gesellschaft einsetzt.“