Sie haben einen Steinschlag in der Windschutzscheibe und fragen sich, ob sie damit nicht direkt die nächste Werkstatt aufsuchen sollten? Mit Sicherheit ist das nie verkehrt, denn schließlich kann sich selbst ein millimetergroßer Sprung in der Scheibe schnell zu einem größeren Riss ausweiten und die Sichtverhältnisse beeinträchtigen.
Laut TÜV gilt ein Steinschlag in der Windschutzscheibe als schwerwiegender Mangel, der schließlich zur Verweigerung der TÜV-Plakette führen kann. Bevor es so weit kommt, machen Sie lieber gleich einen Termin bei unsern Scheibenprofis und sparen sich Kosten, Zeit und Ärger.
Lassen Sie den Glasschaden nach einem Steinschlag umgehend von einem Experten begutachten.
Schützen Sie die betroffene Stelle bestmöglich und vermeiden Sie, dass Schmutz und Feuchtigkeit in die feinen Ritzen eindringen können.
Mit speziellen Scheibenpflastern oder transparenten Klebestreifen können Sie den Riss in der Scheibe einfach abkleben und so Schlimmeres verhindern.
Im Idealfall bewahren Sie das Scheibenflickzeug immer in Ihrem Handschuhfach auf.
Hinweis: Bis zur Ausbesserung in der nächsten Werkstatt sollte die Notlösung ohne Probleme halten. Eine Dauerlösung ist das aber auf keinen Fall!
Nach Angaben des TÜV Süd werden jährlich rund zwei Millionen Fahrzeuge in Deutschland durch Steinschlag beschädigt. In vielen Fällen kann der Schaden schnell repariert werden – zumindest mit dem nötigen Fingerspitzengefühl und dem richtigen Werkzeug.
Günstige Reparatursets halten aber oft nicht das, was sie versprechen und machen den Schaden im Zweifel nur noch schlimmer. Viele Autofahrer begehen dennoch den Fehler, selbst Hand anzulegen und reparieren den Steinschlag selbst. Der TÜV Süd empfiehlt jedoch, besser einen qualifizierten Autoglasspezialisten aufzusuchen, um kein Risiko einzugehen.
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